Warum eine gute Selbstorganisation im Arbeitsalltag so wichtig ist

Vielen Menschen gelingt es nicht, die auf sie übertragenen Arbeitsaufträge innerhalb einer angemessenen Zeitspanne durchzuführen. Die zu erledigende Arbeit sammelt sich an, so dass viele Angestellte oder Arbeiter/-innen auf dem Arbeitsplatz den Überblick verlieren. Diese Situation stellt nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für ihre Kollegen/-innen und den gesamten Betrieb eine Stresssituation dar, weil viele Organisationen verkettete Arbeitsschritte auf ihre Mitarbeiter/-innen übertragen und das Endergebnis somit zeitlich nach hinten verschoben werden muss bzw. je nach Belastung der verantwortlichen Person vorübergehend oder ganz ausbleibt. Ein weiterer wichtiger Faktor, welcher nicht außeracht gelassen werden sollte, ist das in vielen Firmen inzwischen mehrere Genrationen zusammen arbeiten und es eine Kunst in sich darstellt neue Formen der alltäglichen Arbeitsorganisation mit den Routinen der langjährigen Mitarbeitern zu vereinbaren. Mehr zum Thema „Generationen in der Arbeitswelt verbinden“ finden Sie unter 8-minutes-to-structure.de/firmen/.

Was bedeutet selbstorganisiertes Arbeiten?
Selbstorganisiertes Arbeiten bedeutet nichts weiter als für die Erledigung eigener Arbeitsanweisungen die am Arbeitsplatz gegebenen Ressourcen so effizient und effektiv wie möglich zu nutzen und auf diese Art und Weise mit wenig Aufwand möglichst viel Ertrag an erledigten Arbeitsschritten für sich selbst zu ermöglichen.

Vorgehensweise beim selbstorganisierten Arbeiten
Dazu, sich den Alltag am Arbeitsplatz selbst zu organisieren, gehören mehrere Aspekte. Die Arbeit muss zunächst gut strukturiert und danach zeitlich sowie inhaltlich geplant werden. Der Faktor Zeitmanagement spielt immer eine große Rolle bei der Selbstorganisation. 

Warum ist selbstorganisiertes Arbeiten so wichtig?
Selbstorganisiertes Arbeiten ist im Arbeitsalltag sehr wichtig, damit das Unternehmen nicht stockt. Sehr viele Gründe dafür, dass Arbeitsaufträge von Angestellten oder Arbeitern/-innen aufgeschoben werden, liegen in den inneren Zweifeln daran, ob sie eigentlich in der Lage sind, diese Aufgabe zu erledigen. Meistens ist diese Angst jedoch unbegründet und kann mit Hilfe einer guten Selbstorganisation rasch überwunden werden. Denn diese hilft Zeit zu sparen, innere Ruhe am Arbeitsalltag zu finden und ermöglicht Erfolge.

Was versteht man unter einer guten Selbstorganisation?
Eine gute Selbstorganisation zeichnet sich dadurch aus, dass übertragene Aufgaben bzw. Arbeitsanweisungen nach einem bestimmten Schema und nicht willkürlich abgearbeitet werden. Dies ist nur durch eine vorherige zeitliche und inhaltliche Planung der zu erledigenden Arbeitsschritte möglich.

Aspekte guter Selbstorganisation im Arbeitsalltag
Selbstorganisation im Arbeitsalltag umfasst eine Reihe von Aspekten, die bei der rechtzeitigen Erledigung von Anweisungen helfen und gleichzeitig die Psyche der Angestellten entlasten. Deshalb ist sie auch arbeitspsychologisch sehr wichtig. Folgende Aspekte gehören zum selbstorganisierten Arbeiten am Arbeitsplatz: Zunächst ist eine gute Planung die Basis für jede Selbstorganisation. Alle auf eine Person übertragenen regelmäßigen oder sich wiederholenden Anweisungen sollten gedanklich gut strukturiert und in einem Kalender festgehalten werden. Es kann sein, dass einige von diesen Aufgaben täglich, wöchentlich oder einmal im Monat erledigt werden müssen. So hat man einen Gesamtüberblick auf das Skelett der Arbeit und kann weitere Aufträge bewusst platzieren. Auch hier kann Ihnen 8-minutes-to-structure wertvolle Ergänzungen in Form von eigens designten Tools bieten, so stehen dem Kunden zum Beispiel beim Kauf eines Work-Packs kostenlose audio- visuelle Inhalte zum Umgang mit den Slider Notes (selbsthaftenden Notizzettel) zur Verfügung, passend für verschieden private Alltags- und Arbeitssituationen. 

Erstellt man eine to-do-Liste und setzt sich selbst fristen, ist auch dieser Teil geschafft. Dabei ist es wichtig zu beachten, welche Aufgaben Vorrang haben. Komplexe Aufgaben teilt man in mehrere kleine Schritte ein. Achtung: Auch andere setzen zeitliche Fristen! Eine kleinschrittige Erledigung der Aufgaben lässt Zeit für Luft. Falls möglich, darf man bereits erledigte Schritte zusammen diskutieren. Nach Erhalt positiver oder negativer Rückmeldungen kann man besser weiterarbeiten.

Selbstorganisiertes Arbeiten heißt auch, an sich selbst zu denken!
Wichtig ist es, rechtzeitig etwas zu sagen, wenn die übertragene Arbeit zu viel wird und man meint, diese nicht erledigen zu können. Am besten lässt man die Hand von komplexen Planungssystemen. Je einfacher das selbstorganisierte Arbeiten ist, desto besser. Schließlich ist es wichtig, dass man sich diese Arbeitsweise angewöhnt.