Recruiting: Gute Arbeitsbedingungen werden zum entscheidenden Kriterium

Noch vor wenigen Jahren galt das Gehalt für die Jobwahl als ausschlaggebendes Kriterium. Fachkräfte entschieden sich bevorzugt für den Betrieb, der die besten Gehaltsaussichten im Petto hatte. Das Bild hat sich gewandelt und die Art der Kriterien, die bei der Wahl des Arbeitsgebers entscheidend sind, sind vielfältiger denn je. Für Personaler stellt das eine neue Herausforderung im Recruiting dar. Längst können sie nicht mehr nur mit Zahlen punkten. Entscheidend sind gute Rahmenbedingungen. Dabei achten Fachkräfte bei der Jobwahl auf individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen. 

Gute Arbeitsbedingungen schaffen Komfort

Viele Bewerber schauen sich vor der Entscheidung für eine Bewerbung das Unternehmen an. Welche Vorteile bietet es Mitarbeitern? Welche Entwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden? Wie komfortabel ist die Arbeit im Betrieb? Die Beurteilung der Arbeitsbedingungen ist von vielen Faktoren abhängig. Hier spielt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ebenso eine Rolle wie die Büroausstattung. In beiden Bereichen können Personaler dazu beitragen, Bedingungen zu optimieren.  

Die Attraktivität eines Büros hängt sowohl von der Bestuhlung als auch von Raumtemperatur und Lichteinfall ab. Ein gutes Büro bietet ausreichend Platz, um sich frei zu entfalten. Es hält viel natürliches Licht bereit und kann ganzjährig mit angenehmen Raumtemperaturen punkten. 

Bewerber achten auf zusätzliche Extras

Ein weiterer Punkt, der bei der Jobwahl Berücksichtigung findet, ist mögliche Extras. Viele Arbeitgeber, vor allem Start-ups, versuchen Mitarbeiter durch attraktive Extras vom Arbeitsplatz zu überzeugen. Ansätze gibt es viele. Sie reichen von kostenfreien mobilen Endgeräten über Dienstwagen bis zu Getränkeflatrates. Letztere haben sich zusehends durchgesetzt, denn sie bringen für den Berufsalltag ein Komfortplus mit. 

Wie eine solche Flatrate aufgebaut ist, liegt in den Händen des Arbeitgebers. Neben Heißgetränken wie Kaffee und Tee werden kostenfreie Softdrinks als angenehm wahrgenommen. Das Getränk der Wahl bleibt Wasser. In größeren Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern kann sich für Personaler die Investition in einen Wasserspender im Büro lohnen. Wasserspender bieten den Vorteil, dass Mineralwasser immer frisch bereitsteht. Es kann bei Bedarf in den Becher gefüllt werden. Weiterhin ersparen sich Personalabteilungen das Schleppen von Getränkekisten und die permanente Kontrolle der Getränkevorräte. 

Wasserspender für jede Bürogröße verfügbar

Die Nachfrage nach Wasserspendern in Unternehmen ist in den letzten Jahren spürbar gestiegen. Branchenübergreifend haben die Betriebe die Vorzüge der Getränkespender schätzen gelernt und nutzen sie, um Mitarbeiter aller Abteilungen zu versorgen. Je nach Unternehmensgröße und Bedarf kann die Entscheidung zwischen einem Spender zum Kauf oder zur Miete fallen. Die Mietsysteme bieten den Vorteil, dass eine größere Investitionssumme entfällt. Das macht die Wasserspender für kleine Unternehmen lukrativ. 

Bei der Ausstattung gibt es deutliche Unterschiede. Einfache Wasserspender stellen kühles Mineralwasser bereit, wobei zwischen Wasser mit und ohne Kohlensäure gewählt werden kann. Komplexe Spender umfassen heißes Wasser, sodass sie für die Zubereitung von Tee genutzt werden können. Die Installation der Wasserspender ist einfach und kostengünstig. Meistens wird sie von Betrieben angeboten, die die Spender vermarkten. 

Durch die Wasserspender werden die Mitarbeiter zum regelmäßigen Trinken motiviert. Das sorgt für eine höhere Effizienz während der Arbeit und fördert eine bessere Konzentration. Das Zapfen des frischen Wassers dauert nur wenige Sekunden und ist umweltfreundlicher als die Bereitstellung von Flaschen.