Mediative Kompetenzen

als Schlüssel zum nachhaltigen unternehmerischen Erfolg

Mit mediativen Kompetenzen sich selbst und andere ressourcenorientiert führen & Mitarbeiter binden

Menschen wollen in Unternehmen arbeiten, von denen sie begeistert sind. Sie kommen also „wegen dem Unternehmen“. Und sie gehen - trotz des steigenden Fachkräftemangels - zumeist weil sie von ihren Führungskräften enttäuscht sind. Samt derjenigen, die bleiben aber innerlich gekündigt haben (in den deutschen Unternehmen ganze 62 % laut Gallup Studie v. 2014), eine teure Angelegenheit. Bedenkt man die Investitionen in den Gewinn und Einarbeitung von Mitarbeitern, Leistungs-, Qualitäts- und Imageverluste (nach Gallup ca. 139 Milliarden Euro im Jahr) sowie Konflikte, die entweder gar nicht oder vor dem Gericht ausgetragen werden (KMPG Kostenstudie 2013).

Sie als Unternehmen oder Führungskraft wollen diesen Gefahren mit Mut und zeitgemäßen Kompetenzen begegnen? Wohl wissend: Wer aus der anfänglichen Motivation der Mitarbeitern schöpft, ihre Ressourcen und Werte erkennt und diese entsprechend einsetzt, wer ein offenes Ohr für die Angelegenheiten der Belegschaft hat, Transparenz und Wertschätzung vorleben kann, schafft es in die Liga von Unternehmen und Führungskräften, derer Mitarbeiter zufrieden bis sehr zufrieden sind (Stern 2012). Nehmen Sie den Schlüssel zur Mitarbeiterbindung und Zufriedenheit, vermeiden Sie die erwähnten Verluste indem Sie Ihrem Unternehmen und Ihren Führungskräften den Gewinn von mediativen Kompetenzen ermöglichen und zum nachhaltigen Erfolg gelangen. 

Was sind mediative Kompetenzen? Wenn Menschen zusammen arbeiten, entstehen Probleme und Konflikte. Viele von diesen werden erfolgreich gelöst, andere unter den Teppich gekehrt. Wollen dennoch die Beteiligten (oder ihre Vorgesetzten) Konflikte lösen und stoßen dabei auf Ihre Grenzen, hat es sich bewährt, dritte Personen als Vermittler aufzusuchen, die involvierte Menschen aufgrund ihrer Professionalität darin unterstützen, die Perspektive zu wechseln, neue Denkweisen zu erschließen und zukunftsorientierte Lösungen zu erarbeiten. Derartige Vermittlung nimmt häufig die Form einer Mediation an und die in diesem Verfahren und auch sonst für Deeskalation von Konfliktpotenzialen und Konfliktlösung angewandten Fähigkeiten und Dispositionen werden als mediative Kompetenzen bezeichnet. Zu diesen gehören u.a. 

  • Konfliktlösekompetenzen
  • aktives Zuhören und
  • strukturiertes Vorgehen in Konfliktgesprächen hin bis zum
  • Verständnis von zwischenmenschlichen Prozessen und der prozessualen Begleitung zu einer win win Lösung.

Kompetenzen, die allmählich erworben werden können und Sie dazu befähigen, mehrperspektivistisch und zukunftsorientiert zu denken und zu handeln, genau hinzuhören und hinzuschauen. Solche, die Ihnen ermöglichen, Konfliktgespräche zu führen und in Teams zu moderieren.Und durch coachende Kompetenzen gestärkt, die Ressourcen und Interessen der Mitarbeitern identifizieren, diese vertrauensvoll einsetzen und die Sinnhaftigkeit der Aufgaben und Verbundenheit im Unternehmen unterstützen lassen.
 
Nehmen Sie an dem Training teil und greifen in den mediativen Methoden- und Kompetenzenkoffer. Lernen Sie zunächst Ihre und Ihrer Mitarbeiter Werte, Ressourcen und Motivatoren zu erkennen, um diese einsetzen, aus denen schöpfen, diese aufrechterhalten und deren Einfluss auf Konfliktentstehung und -lösung nutzen zu können. Stärken Sie Ihre Problemlösungsfähigkeit und lernen Konfliktpotenziale rechtzeitig zu erkennen und Konflikte mit Leichtigkeit in Potenziale umzuwandeln. Damit werden Sie befähigt, einen wertschätzenden Ton anzugeben und Differenzen für Wachstum zu nutzen. Dies wird Ihnen im Laufe des Trainings durch theoretisch fundierte Wissensvermittlung, eine Methodenvielfalt sowie praxisorientierte Kompetenzvermittlung gewährleistet. 

Jedem Training geht eine individuelle Bedarfs- und Kompetenzanalyse vor, die eine maßgeschneiderte Begleitung ermöglicht und von Coachingseinheiten (je eine pro teilnehmende Person) gestärkt wird. 

Leit- und Wertebild

Während ich noch vor 20 Jahren der Überzeugung war, der Gerechtigkeit vor allem innerhalb und samt des juristischen Berufes beitragen zu können, ist es heute die mediative und coachende Begleitung von Meschen und Unternehmen, die mich samt eines humanistischen Menschenbildes diesen und auch andere Werte realisieren lässt. Dazu gehören Wertschätzung und Integrität, Respekt und Verständigung mit sich selbst und mit anderen. Ich bin überzeugt, dass wenn Menschen ihre Werte und Stärken ausleben, wenn sie ihre Bedürfnisse erfüllen, derer diverse Lebensbereiche von Zufriedenheit und Erfolg gekrönt werden. Dahin begleite ich einzelne Personen, Teams und Unternehmen, die sich weiterentwickeln, ihre Kompetenzen stärken bzw. Stärken und Entwicklungsschritte herausfinden, oder aber Ziele realisieren und Konflikte lösen wollen. Professionelle, respektvolle, akzeptierende und zukunftsorientierte Arbeitsweise mit hoher Lösungskompetenz sind für mich die Wegweiser in der Zusammenarbeit mit Ihnen. 

Ausbildung und Qualifikation

Um Sie kompetent zu unterstützen, habe ich diverse Ausbildungen absolviert, aber auch berufliche und ehrenamtliche Erfahrung gesammelt, die meinen Klienten zugute kommt. Nicht vergessen die unterstützenden Hobbies, wie Musik und Bewegung. Daraus entstand und entwickelt sich stets weiter eine disziplinäre, fachliche, kulturelle und sprachliche Vielfalt, die mich dazu befähigt, Ihrer Weiterentwicklung und Lösungsfindung mit Leichtigkeit beizutragen. Außerdem tun es

  • meine jahrelange Erfahrungen im interkulturellen und internationalen Kontext,
  • die Verbindung und Verinnerlichung von juristischen, psychologischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Komponente als auch Kompetenzen, 
  • das zielorientierte Handeln, analytische Denken und Einfühlungsvermögen, 
  • freudige Auseinandersetzung mit der Vielfalt und Mehrdimensionalität jedes Menschen, Unternehmen oder Organisation.  

Ausbildungen

  • IHK Business Coach und diverse Coachingsfortbildungen
  • Wirtschaftsmediatorin, Akademie von Hertel/Hamburg und regelmäßige Fortbildungen, Supervisionen und Wettbewerbe, wie International Mediation Competition (International Chamber of Commerce)
  • Gaststudium und Promotion zu Dr. iur. an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock
  • Stipendiatin und Promotionskollegsmitglied „Europa und die EU-Osterweiterung“ der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg und der Hanns-Seidel-Stiftung
  • Magisterstudium an der Fakultät für Jura und Verwaltung der Universität Stettin  
  • Diverse Weiterbildungsmaßnahmen und (inter)nationale Veranstaltungen u. a. zu den Themen: Mediation, Gruppenarbeit und Interkulturelle Kommunikation

Funktionen 

  •  Dozentin und Trainerin für unterschiedliche Organisationen, Ausbildungsinstitute, Unternehmen und Universitäten
  • Sprecherin der D A CH Mediation Fachgruppe Polen 
  • Mitgründung und Leitung der Forschungsgruppe Mediation
  • Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Mediation in Karlsruhe

Stärken / Zielmarkt

  • Analytisches und lösungsorientiertes Denken, von „feiner Wahrnehmung, Empathie und voruerteilsfreie Annahme des Menschen“ begleitet
  • „Gabe, sehr schnell `wunde Punkte`zu erkennen“ und zwischenmenschliche Prozesse  zu verstehen
  • Zielstrebigkeit und eklektische Vorgehensweise, die auch „Veränderungen anstoßt“ und Humor zulässt

 Zielgruppe: Unternehmensleitung, Stabstellen und Führungskräfte.

Klienten, die wirtschaftliche und gesundheitsfördernde Aspekte der Selbst- und Mitarbeiterführung beachten, diese anhand neuester Motivationsexpertise, des ethischen Managements und entlang gesellschaftlicher Entwicklungen an das Unternehmen binden, damit nachhaltig ihren gemeinsamen Erfolg erhöhen wollen. 

Bevorzugte Region: Süddeutschland / Schweiz / inkl. Reisebereitschaft im deutschsprachigen und europäischen Raum

Unternehmen

Dr. iur. Katarzyna Schubert-Panecka - Business Mediation & Intercultural Communication basiert auf einer freiberuflichen Tätigkeit von Fr. Schubert-Panecka und ihrer Kooperation mit spezialisierten Co-TrainerInnen und MediatorInnen/Coach in Bereichen, die das Spezialgebiet überschreiten oder aber in ähnlichen Bereichen für Großgruppenprozesse notwendig sind. 

weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
http://www.youtube.com/watch?v=p2h__gJNCYA&feature=youtu.be

Fazit

Verstehe Dich selbst und die Verständigung mit anderen wird ein Vergnügen sein.

  • “Will ich das Fremde verstehen, so muss ich zuallererst mich selbst, meine eigene Kultur und meine eigene historische und soziale Situation verstehen und begreifen“ (Klaus Roth)
  • Anstatt die Zeit, Energie und Entwicklungspotenziale in Konflikte oder Gerichtsprozesse zu investieren, lohnt es sich Kompetenzen zu erwerben, die diese sinnvoll nutzen lassen. 
  • Eine gelungene Führung braucht adequate Kompetenzen. 
  • Mediativ und coachend können Sie ressourcen- und zukunftorientiert führen, unabhängig davon mit welchen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Veränderungen Ihr Unternehmen herausgefordert wird. 
  • Verändern sich die externen Faktoren, stützt Sie außer eigenen Kompetenzen und Sicherheit, die strategische und Ergebnisorientierung, Verständnis für Bedürfnisse der Mitarbeitern und der Kunden, ein kollaboratives Miteinander und transformative Führung. 

Referenzen