Suchtprävention am Arbeitsplatz

Von der Abhängigkeit zur Selbstbestimmung

  • Training und Coaching zum Thema: Umgang mit suchtmittelauffälligen Mitarbeitern
  • Gesprächsführungstrainings mit suchtmittelauffälligen Mitarbeitern
  • Besuch einer Fachklinik für Abhängigkeitserkrankung als begreifbares Erlebnis für Führungskräfte
  • Training für Auszubildende zum Thema Sucht 
  • Betriebs- und Dienstvereinbarungen nach neuesten, arbeitsrechtlichen Standards
  • Ausbildung von Betrieblichen Sucht- und Sozialberatern

Leit- und Wertebild

Von der Abhängigkeit zur Selbstbestimmung - ein Weg zu neuer Lebens- und Arbeitsqualität

Ausbildung und Qualifikation

  • Psychotherapeut (HPG)
  • Langjährige Selbsterfahrung im Bereich Sucht
  • Weitreichende Ausbildungsgänge im Bereich "Unternehmer sein"

Stärken / Zielmarkt

  • Authentizität
  • Komplexe Vorgänge leicht verständlich darstellen können
  • Positives Menschenbild
  • Empathie
  • Unternehmerisches Denken

Zielgruppe:

  • Führungskräfte aller Ebenen
  • Betriebsräte
  • Personalleiter/Personalreferenten
  • Auszubildende
  • Sicherheitsfachkräfte/Schwerbehindertenvertreter/u.ä.

Bevorzugte Region: D/A/CH

Unternehmen

Worum geht es?

Effiziente und effektive Durchführung eines betrieblichen Gesundheits-Projekts.
Unternehmen sind mehr denn je daran interessiert, in die Gesunderhaltung ihrer Mitarbeiter zu investieren.
Viele Personalverantwortliche kennen die statistischen Zahlen der Krankenkassen, insbesondere die, zu psychisch erkrankten Mitarbeitern.
26% der Arbeitnehmer, also statistisch gesehen jeder 4. Mitarbeiter, leidet im Laufe seines Arbeitslebens, unter einer psychischen oder psychosomatischen Störung. Tendenz steigend.
Unternehmen brauchen leistungsbereite und leistungsfähige Mitarbeiter, um im freien Wettbewerb bestehen zu können. Somit haben Unternehmen ein „gesundes“ Interesse an der Gesunderhaltung ihrer wichtigsten Ressource, der ihrer Mitarbeiter.

Genau hier setzt unsere Arbeit an und ein. Wir bieten die auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Problemlösung.Das geplante Programm wird sich also eines wichtigen betrieblichen wie gesellschaftlichen Themas annehmen, dass so brisant wie „etabliert“, so offensichtlich wie tabuisiert ist.

Fazit

Wir ermöglichen suchterkrankten Mitarbeitern neue Lebensqualität und somit neue Arbeitsqualität

  • Der Umgang mit der Sucht ist die Suche nach dem Leben.
  • Jede Sucht verlangt nach neuen Perspektiven.
  • Keine Sucht ist gesellschaftsfähig. Außer der Sucht nach Leben.
  • Die Zahlen über die Sucht am Arbeitsplatz sind ernüchternd.
  • Auch Solidarität macht süchtig. Falsche Solidarität macht richtig süchtig.

 

 

Referenzen